Nach 2 Jahren Pandemie-Pause war es ein gutes Jahr!
Auf 22 Veranstaltungen im Frühjahr und im Herbst habe ich Schülerinnen und Schülern den Beruf der ZFA vorgestellt.
Die häufigsten Fragen waren:
- Welche Aufgaben erwarten mich in der Praxis?
- Was lernt man in der Berufsschule?
- Was habe ich für Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten?
- Was verdiene ich als ZFA?
Der Beruf der ZFA ist ein schöner Beruf. Mit dem lässt sich werben:
- Die ZFA führt viele Tätigkeiten selbstständig durch …, Abdrücke nehmen, Zahnstein entfernen, Provisorien herstellen und vieles mehr
- Die ZFA ist ein Organisationstalent mit Weitblick für die Behandlungsplanung
- Die ZFA ist nah und einfühlsam am Patienten
- Der ZFA-Alltag ist abwechslungsreich
- Nach der Ausbildung hat die ZFA vielfältige Karrierechancen
Ich habe 79 Beratungsgespräche mit Bewerberinnen geführt. Davon sind 50% in einem laufenden Asylverfahren und damit über das Projekt nicht vermittlungsfähig. Viele von ihnen sprechen kaum Deutsch. Eine Vermittlung ist dadurch schwierig.
38 Schülerinnen und Schüler konnte ich über das Projekt „Passgenaue Besetzung“ an Ausbildungspraxen vermitteln. In diesem Jahr nahmen 55 Zahnarztpraxen daran teil.
2023 geht es voller Elan weiter. Ein Highlight ist der Ausbildungs-Kennenlern-Tag, der für März geplant ist.
Sind auch Sie auf der Suche nach einer passenden Auszubildenden? Dann sprechen Sie uns an. Mit dem Förderprogramm „Passgenaue Besetzung“ finden wir Ihre Auszubildende.
